WAS BEDEUTET PTBS?

POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTÖRUNG

 

Psychische Erkrankungen haben viele Ausprägungen. Angsterkrankungen, Depressionen oder posttraumatische Belastungsstörungen belasten den Alltag der Betroffenen.

Ängste vor Triggersituationen, vor Menschen oder vor Bedrängnis, führen zu sozialer Isolation, zu Vereinsamung und Verzweiflung.

Ein Assistenzhund wird speziell dafür ausgebildet, den Erkrankten in schwierigen Situationen zu unterstützen und einen neuen Umgang im Leben mit der Krankheit zu finden. Durch die Struktur im Tagesablauf, Teilnahme am sozialen Leben sowie die emotionale Stütze des Tieres erfahren Betroffene Stabilität und Lebensfreude.

 

EIN PTBS - HUND KANN:

 

•    Flashbacks/Dissoziationen unterbrechen, aus Alpträumen wecken
•    an einen sicheren Ort ( Ausgang, Auto,..) führen
•    bei Panikattacken Ruhe und Sicherheit vermitteln
•    Körperliche Distanz zu fremden Menschen
    schaffen (Bus,…)
•    Selbstverletzendes Verhalten unterbrechen
•    Licht in dunklen Räumen einschalten
•    auf Menschen, die sich von Hinten nähern, aufmerksam machen
•    Medikamente bringen
•    durch Bellen auf eine Notsituation aufmerksam machen
•    durch Höhen und Tiefen der Krankheit begleiten und Einsamkeit vertreiben

PTBS Hunde, Therapiebegleithunde,

 

"Gemeinsam mit einer begleitenden Psychotherapie kann ein PTBS-Hund helfen, Sicherheit im Alltag zu gewinnen, Freude zu erleben und das Leben neu zurückzuerobern"

Wir beraten Sie gerne über die Ausbildung eines Hundes spezifisch nach Ihrem Krankheitsbild.

 

Infofolder

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Hunde für Menschen mit psychischen Erkrankungen
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